Den Dreh raus?

Dreh-Haltungen gibt es unendlich viele im Yoga. Liegend, sitzend, stehend. Die Drehung der Brust-Wirbelsäule hält unseren Rücken geschmeidig und Verspannungen können sich lösen.

So wir gleichmäßig zu beiden Seiten üben, gleichen Dreh-Haltungen die Körperhälften aus, massieren die Bauch Organe und tragen so zur Verdauung bei. Sie führen uns zur Mitte, in Aufrichtung und Flexibilität.

Das meint der Yogi nicht nur körperlich. Der Blick wechselt die Richtung und lädt ein zum Perspektivwechsel. So können wir lernen, flexibel auf äußere Umstände zu reagieren, getragen durch innere Stabilität, auf die wir vertrauen können.

Den Twists wird viel Gutes nachgesagt, doch ist nicht alles Gold, was glänzt. Akute Probleme mit der Wirbelsäule, Schwangerschaft oder Entzündungen im Bauchraum sind gute Gründe, nur leichte Variationen zu praktizieren.

Ich liebe Dreh-Haltungen. Sie ermöglichen mir sofort dies wohlig lustvolle Aufseufzen. Wer regelmäßig Yoga praktiziert, weiß, was ich meine. Und wenn du jetzt neugierig bist, buche hier deine Yoga Klasse 🙂

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