yogakollektiv

Kann Yoga der Gesundheit schaden?

Ist Yoga gesund? Auf jeden Fall. Kann Yoga der Gesundheit schaden? Definitiv. Ein Widerspruch? Nein. Ich liebe Yoga. Ein Tag, an dem ich Yoga praktiziere, ist ein besserer Tag. Yoga verdanke ich auch einen schlimmen Bandscheibenvorfall. Wann nutzt oder schadet Yoga deiner Gesundheit und wie erkennst du man als Yogaschüler*in, gut aufgehoben zu sein im […]

Yoga Philosophie Ahimsa

Yoga zeigt uns Wege, unser bestmögliches Leben zu gestalten. Für uns selbst. Klar, das wollen wir alle. Jedoch, und da beginnt Yoga: nicht auf Kosten von … Menschen, Tieren und Ressourcen. Das berühmte Yogasutra des Patanjali beschreibt einen achtgliedrigen Übungspfad. Das erste Glied und allen weiteren voran stehende ist (auf Sanskrit Ahimsa), die Gewaltlosigkeit. Himsa heißt

Yin Yoga

Yin Yoga mit Props

Yin Yoga ist körperlich erholsam, nährend und jedes Klischee bedienend, man liege nur auf dem Boden und tue nichts. (Auch Yin Yoga kann ein echtes Arschloch sein, aber heute nicht.) Der Geist leistet sofort Schwerstarbeit. Er hat keine Ahnung, wie er damit umgeht, dass er nicht die Hauptrolle spielt. Dass es ein Fühlen und Spüren

Eine Klangmassage macht süchtig

Ein Klangbad, eine Massage mit Klang, in die Vibrationen der Klangschalen eintauchen und sanft in wohltuende Entspannung sinken. Loslassen. Klingt zu schön, um wahr zu sein. In Wahrheit ist es noch schöner als ich beschreiben kann. Vielleicht kennst du schon die wunderschönen Klänge der singenden Schalen? Die Klänge berühren etwas in uns, ganz tief, durchströmen

Bieryoga

Im www fragte jemand nach Bier-Yoga für einen Junggesellenabschied, suchte gezielt nach Yogalehrer*innen, die wissen, was sie tun…und wurde verrissen. Das sei kein Yoga, die Philosophie wäre wichtig, gar Blasphemie wurde vorgeworfen. Wie jemand auf die Matte findet, so finde ich, ist völlig schnuppe. Ob durch Bier oder Ashtanga, bei Power oder Yin, mit Guru

Shavasana

Menschen in Shavasana sehen schön aus. Weil sie entspannt aussehen, loslassen, sich sicher und geborgen fühlen. Sich breit machen und Raum einnehmen. Bei sich sind. Nichts darstellen müssen. Nur Sein, sonst nix. Und, mit ein wenig Übung, wissen, was sie dazu brauchen: Dicke Socken, Kuscheldecke, Augenkissen … die perfekte Entspannungshaltung sieht für jede*n anders aus. Es

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